Otok Brač - Sumartin
Sumartin, Brac
Sumartin ist ein bildlicher Ort, gelegen in iner der Buchten an der südöstlicher Seite der Insel Brac.
Den Hafen Sumartin (ursprünglich hiess er Vrhbrac) an dem südöstlichem Kap von Brac haben auf der Flucht vor den osmanischen Türken die Flüchtlinge aus dem Makarska Küstenland gegründet, die im Jahr 1646. da angedockt sind.
In den schon definierten Landverhältnissen auf der Insel mussten sie sich damit abfinden, sich mit Fischfang, Seefahrt und Schiffbau zu beschäftigen. (Im Ort ist heutezutage eine kleine Werft tätig.)
Die Fundamente des Franziskaner Klosters hat - an der Stelle wo einst das im Mittelalter gebaute Kirchlein St. Martin stand, nach dem der Ort Sumartin den Namen erhielt - im Jahr 1747 der berühmte dalmatinische Dichter fra Andrija Kacic - Miosic gelegt.
Dank ihrem Trajekthafen stellt heute Sumartin mit seinen 618 Einwohnern, neben Supetar und Bol, sog. Porta der Insel Brac dar. Die Wirtschaftsgrundlage bilden Landwirtschaft, Weinbau, Olivenzucht, Fischfang und Tourismus.
Die Trajektmole und Verbindung mit Makarska (5 mal am Tag während der Touristsaison), Touristenyachten und lokale Fischerbooten sowie Besuch zu dem schön eingerichteten Klostermuseum machen den Eindruck eines lebendigen Touristenortschaft.
Schöne Strände und kristallsaubere Meer sind unwiederstehliche Lockmittel für die Besucher, und die wunderschöne Natur, das reichvolle gastronomische Angebot und die Freundlichkeit der Gastgeber sind die Garantie für unvergessliche Erholung. Sauberes Meer (Baden auch in dem Hafen), Angebot an dem frischen Fisch bei den einheimischen Fischern, überaus wunderbare Natur, Möglichkeit des Kontakts mit der unberührten Inselumgebung, wo gesunde Nahrungsmittel hergestellt werden (Käse, Honig, Lammfleisch, Wein), sowie Unterhaltungsmöglichkeiten in naheliegendem Bol machen aus Sumartin einen attraktiven Aufenthaltsort.
In der unmittelbarer Nähe von Sumartin befinden sich einige ruhige und versteckte Buchten (Rasotica, Zukovik, Radovnja, Studena, Zvirje und Spilice) mit Sand- und Kiessandstränden.
Sumartin ist ein bildlicher Ort, gelegen in iner der Buchten an der südöstlicher Seite der Insel Brac.
Den Hafen Sumartin (ursprünglich hiess er Vrhbrac) an dem südöstlichem Kap von Brac haben auf der Flucht vor den osmanischen Türken die Flüchtlinge aus dem Makarska Küstenland gegründet, die im Jahr 1646. da angedockt sind.
In den schon definierten Landverhältnissen auf der Insel mussten sie sich damit abfinden, sich mit Fischfang, Seefahrt und Schiffbau zu beschäftigen. (Im Ort ist heutezutage eine kleine Werft tätig.)
Die Fundamente des Franziskaner Klosters hat - an der Stelle wo einst das im Mittelalter gebaute Kirchlein St. Martin stand, nach dem der Ort Sumartin den Namen erhielt - im Jahr 1747 der berühmte dalmatinische Dichter fra Andrija Kacic - Miosic gelegt.
Dank ihrem Trajekthafen stellt heute Sumartin mit seinen 618 Einwohnern, neben Supetar und Bol, sog. Porta der Insel Brac dar. Die Wirtschaftsgrundlage bilden Landwirtschaft, Weinbau, Olivenzucht, Fischfang und Tourismus.
Die Trajektmole und Verbindung mit Makarska (5 mal am Tag während der Touristsaison), Touristenyachten und lokale Fischerbooten sowie Besuch zu dem schön eingerichteten Klostermuseum machen den Eindruck eines lebendigen Touristenortschaft.
Schöne Strände und kristallsaubere Meer sind unwiederstehliche Lockmittel für die Besucher, und die wunderschöne Natur, das reichvolle gastronomische Angebot und die Freundlichkeit der Gastgeber sind die Garantie für unvergessliche Erholung. Sauberes Meer (Baden auch in dem Hafen), Angebot an dem frischen Fisch bei den einheimischen Fischern, überaus wunderbare Natur, Möglichkeit des Kontakts mit der unberührten Inselumgebung, wo gesunde Nahrungsmittel hergestellt werden (Käse, Honig, Lammfleisch, Wein), sowie Unterhaltungsmöglichkeiten in naheliegendem Bol machen aus Sumartin einen attraktiven Aufenthaltsort.
In der unmittelbarer Nähe von Sumartin befinden sich einige ruhige und versteckte Buchten (Rasotica, Zukovik, Radovnja, Studena, Zvirje und Spilice) mit Sand- und Kiessandstränden.