Island Brac - Povlja
Povlja, Insel Brac, Ortschaft an gleichnamiger Bucht an der Nordostküste der Insel Brac, Apartments Povlja, Mitteldalmatien, Kroatien
Povlja; 393 Einwohnern
POVLJA (Povja), Ortschaft an gleichnamiger Bucht an der Nordostküste der Insel BraC; 393 Einw. Die umliegenden Buchten (Travna, Smokvica, TiCja luka, Tatinja u.a.) eignen sich gut zum Baden.
Eine Basilika aus altchristlicher Zeit (6.-7. Jh.) ist zum Teil bis unter das Dach erhalten geblieben; hervorzuheben ist besonders die Apsis mit Triforium. Die achteckige Taufkapelle mit Kuppel (als einzige dieser Art in Kroatien erhalten) ist heute Bestandteil der Pfarrkirche; mit teilweise bewahrten Fresken aus der gleichen Zeit. Die Taufkapelle wurde im 12. Jh. von den Benediktinern in eine Kirche verwandelt und im 18. und 19. Jh. um Schiffe und Kapellen erweitert. Von der Benediktinerkirche sind der Türsturz mit einer Inschrift des Meisters Radonja aus dem 12. Jh. (heute im Museum für kroatische archäologische Denkmäler in Split) und die sog. Urkunde von Povlja, ein in westkyrillischer Schrift verfaßtes Dokument aus dem Jahr 1250, erhalten (der älteste in dieser Schrift verfaßte Text in Kroatien). Neben der Kirche befinden sich Teile des Klosters und ein Wehrturm, der 1551 und 1559 ausgebessert wurde.
Povlja ist wie kein anderer Ort auf BraC von vielen schönen Buchten umgeben; die Povlja-Bucht selbst ist eine äußerst sichere Ankerstelle für Nautiker. Die Reste der frühchristlichen Basilika haben dank ihres Konservierungsgrads einen großen Seltenheitswert. Freizeitsportler und Aktivurlauber können sich die Zeit mit Fußball und Tennis vertreiben; Schwimmen sowie verschiedene Wassersportarten wie Segeln und Windsurfen stehen ebenfalls im Angebot.
Povlja; 393 Einwohnern
POVLJA (Povja), Ortschaft an gleichnamiger Bucht an der Nordostküste der Insel BraC; 393 Einw. Die umliegenden Buchten (Travna, Smokvica, TiCja luka, Tatinja u.a.) eignen sich gut zum Baden.
Eine Basilika aus altchristlicher Zeit (6.-7. Jh.) ist zum Teil bis unter das Dach erhalten geblieben; hervorzuheben ist besonders die Apsis mit Triforium. Die achteckige Taufkapelle mit Kuppel (als einzige dieser Art in Kroatien erhalten) ist heute Bestandteil der Pfarrkirche; mit teilweise bewahrten Fresken aus der gleichen Zeit. Die Taufkapelle wurde im 12. Jh. von den Benediktinern in eine Kirche verwandelt und im 18. und 19. Jh. um Schiffe und Kapellen erweitert. Von der Benediktinerkirche sind der Türsturz mit einer Inschrift des Meisters Radonja aus dem 12. Jh. (heute im Museum für kroatische archäologische Denkmäler in Split) und die sog. Urkunde von Povlja, ein in westkyrillischer Schrift verfaßtes Dokument aus dem Jahr 1250, erhalten (der älteste in dieser Schrift verfaßte Text in Kroatien). Neben der Kirche befinden sich Teile des Klosters und ein Wehrturm, der 1551 und 1559 ausgebessert wurde.
Povlja ist wie kein anderer Ort auf BraC von vielen schönen Buchten umgeben; die Povlja-Bucht selbst ist eine äußerst sichere Ankerstelle für Nautiker. Die Reste der frühchristlichen Basilika haben dank ihres Konservierungsgrads einen großen Seltenheitswert. Freizeitsportler und Aktivurlauber können sich die Zeit mit Fußball und Tennis vertreiben; Schwimmen sowie verschiedene Wassersportarten wie Segeln und Windsurfen stehen ebenfalls im Angebot.